Wir stellen wieder auf Sommerzeit um
Die Umstellung auf die Sommerzeit macht auch manch Vierbeiner zu schaffen.
Kann man sich auf die Sommerzeit vorbereiten?
Jedes Jahr das gleiche. Erst haben wir mit der Sommerzeit zu tun, also eher mit der Umstellung und dann im Oktober dürfen wir das ganze wieder erleben, wenn nämlich die Zeit wieder auf „normal“ gestellt wird.
Über Sinn und Unsinn wollen wir erst gar nicht reden.
Fakt jedoch ist, dass nicht nur Menschen mit der Zeitumstellung zu tun haben, auch Vierbeiner leiden oft darunter. Dabei leben sie eigentlich ja nicht unbedingt nach Zeit, naturgemäß zumindest nicht. Jedoch im Zusammenleben mit uns Menschen, sieht das schon wieder etwas anders aus. In den Familien, in denen es einen festen Tagesablauf gibt, feste Fütterungs – und Auslaufzeiten, haben die Hunde öfter Problem mit dem Umstellen.
Jetzt, mit der Sommerzeit, verkürzt sich Ihre Nacht um eine Stunde. Da können Hunde, die feste Zeiten haben, schon durcheinanderkommen. Wohlmöglich möchten sie dann noch gar kein Auge öffnen, vielleicht haben sie auch noch keinen Hunger. Und die Blase drückt doch auch noch nicht! Sie aber leben nach Uhrzeit und müssen den Tagesablauf quasi abspulen.
Wenn Sie selbst Probleme mit der Umstellung haben und/ oder Sie wissen, dass Ihr Vierbeiner welche bekommen könnte, dann reagieren Sie doch einfach rechtzeitig.
Was kann man machen, damit die Umstellung für alle einfacher und angenehmer wird?
Fangen Sie doch jetzt schon an, die Zeitumstellung zu planen. Stellen Sie sich Ihren Wecker täglich etwas früher und verschieben Sie jeweils die Futterzeiten und die Hunderunden um etwa 5 – 10 Minuten nach vorn. Zum Wochenende haben Sie dann die „Gewöhnung“ überlistet.