Achtung an alle Barfer, die Pute verfüttern.
Gerade hörte ich die Nachricht, dass eine noch nicht bekannte Geflügelpest ausgebrochen sei. habe sodann recherchiert und unten stehende Nachricht gefunden.
Wie die Nachrichten, die ich hörte wissen ließen, sollen in dem Betrieb nun alle PUTEN getötet werden.
Bitte achtet jetzt auf die Bezugsquellen eures Putenfleisches.
Folgende Nachrichte zu finden unter t-online
“Ein bisher nur aus Asien bekannter Geflügelpest-Typ ist jetzt auch in Deutschland aufgetreten. Der betroffene Mastputenbetrieb in Mecklenburg-Vorpommern wurde gesperrt, wie das Landwirtschaftsministerium in Schwerin mitteilte.
Virus bisher nur aus Asien bekannt
Bei den Puten sei ein hochpathogenes – also besonders gefährliches – Influenzavirus vom Subtyp H5N8 festgestellt worden, erklärte Sprecher Constantin Marquardt. “Dieser bisher nur aus dem asiatischen Raum, vor allem Südkorea, bekannte Subtyp wurde damit erstmalig im Hausgeflügelbestand in Europa nachgewiesen.” Auch in der Wildvogelpopulation sei der Subtyp bisher nicht festgestellt worden.
Wie viele Tiere betroffen sind, wollte Marquardt nicht sagen – damit keine Rückschlüsse auf den Betrieb gezogen werden können. Ein Sperrbezirk von mindestens drei Kilometern und ein Beobachtungsgebiet von mindestens zehn Kilometern wurden eingerichtet. Geflügel darf im Umkreis von 50 Kilometern nicht mehr draußen gehalten werden – und auch nicht in Risikogebieten in Mecklenburg-Vorpommern wie der Ostseeküste sowie an Binnenseen.
“Große Sorge”
Die Tiere waren untersucht worden, weil es in dem Betrieb “sehr plötzlich ein schweres Erkrankungsgeschehen verbunden mit hohen Tierverlusten” gegeben habe, erklärte Marquardt. Das Nationale Referenzzentrum für aviäre Influenza beim Friedrich-Loeffler-Institut bestätigte den Befund.
“Der Ausbruch trifft mich mit großer Sorge”, erklärte Mecklenburg-Vorpommerns Landwirtschaftsminister Till Backhaus (SPD). Er rief dazu auf, unklare Krankheits- oder Todesfälle bei Geflügel schnellstmöglich auf Geflügelpest zu überprüfen. Nach derzeitigen Erkenntnissen sei eine Übertragung auf den Menschen bisher nicht festgestellt worden, hieß es.”