Hundefutter mit Fisch – worauf sollten wir achten?
Wer seine Hunde abwechslungsreich ernähren möchte, kommt auch irgendwann auf den Fisch. Nicht zuletzt ist uns natürlich Lachs und Thunfisch sehr geläufig. Außerdem vertragen einige Hunde Fisch sehr gut.Jedoch ist Fisch nicht gleich Fisch und wo Fisch drauf steht, muss er nicht unbedingt darin sein. Und ganz wichtig, es ist auch von enormer Bedeutung, welcher Fisch im Hundefutter verarbeitet ist. Denn es gibt auch rote Listen für diese Meerestiere.
Ich möchte mit Ihnen heute mal einige wenige Hundefutter unter die Lupe nehmen und schauen, was deklariert ist und welches Futter tatsächlich in Bezug auf den Fischbestand usw. unbedenklich ist.
Worauf Sie letztlich zurückgreifen, bleibt sicher Ihnen selbst überlassen, der Verbraucher entscheidet natürlich über die „überlebenden“ Hundefutter auf dem Markt.
Ich markiere die Fischsorten mit 3 Farben, die sich nach den derzeitigen Angaben der WWF richten.
rot für: besser nicht
orange für: schon etwas bedenklich, noch nicht auf der roten Liste. Wir sollten sorgsam umgehen.
grün für: unbedenklich
1. Rind & Räucheraal mit Kartoffeln
Zusammensetzung:
50 % Rind (Lunge, Leber, Herz, Fleisch, Euter, Nieren), 12 % geräucherter Aal, 6 % Kartoffeln, Calciumcarbonat
Der Aal:
Bestandssituation:
Der Aalbestand ist auf einem historischen Tiefstand. Die IUCN listet Aale als vom Aussterben bedroht, sie stehen im Anhang II des Washingtoner Artenschutzübereinkommens (CITES) und auf der OSPAR-Liste bedrohter Tierarten. Ihre ungewöhnliche und komplexe Lebensweise macht Aale sehr anfällig für Überfischung. Die Verbauung der Flussläufe behindert ihre Wanderungen und sie leiden unter der Verschmutzung der Gewässer und der starken Befischung.
2. Kennerfleisch
Zusammensetzung:
Lunge, Seefisch (5% Makrele, 5% Hering), Schwarten, Muskelfleisch, Pansen, Leber, Nieren, Euter, Innereien, Flachsöl, Rübenfaser (0,2%).
Zu den Seefischen gehören unter anderem Heringe und Makrelen.
Der Hering:
Bestandssituation:
Der Heringsbestände im Nordostatlantik sind in einem guten Zustand und werden angemessen bewirtschaftet. Dazu zählen der herbstlaichende Hering in der Nordsee, der sommerlaichende Hering in Island, der frühjahrslaichende Hering der westlichen Ostsee sowie die Bestände der Irischen See und der Keltischen See südlich von Irland (ICES VIIa, g-k). Der Norwegische frühjahrslaichende -Bestand geht allerdings zurück liegt jetzt unter dem Vorsorgegrenzwert, er wird jedoch nicht überfischt. Die Heringsbestände in den Keltischen Meeres westlich von Irland und Schottland werden vom Internationalen Rat für Meeresforschung (ICES) seit 2015 gemeinsam bewertet. Die Biomasse des kombinierten Bestands geht seit 2004 zurück und er ist überfischt. Der ICES empfiehlt ein Fangstopp für 2016 und die Entwicklung eines Wiederauffüllungsplans. , vermutlich ist er überfischt und wird weiterhin zu intensiv genutzt.
Die Makrele:
Bestandssituation:
Der Makrelenbestand im Nordostatlantik scheint gesund zu sein. Die Biomasse liegt weit über den Referenzwerten und der Bestand hat seine volle Reproduktionsfähigkeit. Die fischereiliche Sterblichkeit ist 2014 angestiegen und liegt jetzt über dem Referenzwert nach maximalem Dauerertrag (MSY). Über die Bestandssituation oder der Befischungsintensität im Mittelmeer und im mittleren Ostatlantik liegen keine Daten vor und es werden keine wissenschaftlichen Bestandsbewertungen durchgeführt. Die Fänge können als Folge wechselnder Umweltbedingungen stark schwanken. Die kanadischen und US-amerikanischen Bestände im Nordwestatlantik sind in einigen Regionen überfischt, und in anderen ist die Situation unsicher. Auch die fischereiliche Sterblichkeit liegt teilweise zu hoch.
3. Nordmeerhering und Huhn
Zusammensetzung:
42% Huhn (aus Fleisch, Lebern, Herzen, Mägen, Hälsen), 26% Heringsfilet, 25,5% Herings- und Hühnerfleischbrühe, 5% Naturreis, 1% Mineralstoffe, 0,5% Lachsöl.
4. WILDERNESS Fish Snack
Zusammensetzung:
100% Wildlachs, getrocknet.
Es gibt die Atlantischen und Pazifischen Wildlachse. Der Pazifische Wildlachs trägt das MSC Siegel.
Atlantischer Wildlachs
“Der wild aufwachsende Atlantiklachs (Salmo Salar) ist eine der letzten rein natürlichen, unbelasteten Fischarten unserer Erde. Er wächst in 4 bis 5 Jahren vollkommen frei, natürlich und gesund in den sauberen, klaren Gewässern des nördlichen Atlantiks rund um Grönland auf. Der Wildlachs ist sehr selten, sein Verhältnis zum Zuchtlachs liegt bei nicht einmal einem Prozent, bei ständig steigender Nachfrage.
Irland ist das einzige Land in Europa, das dank seiner sauberen, intakten Flüsse zum Ablaichen des Fisches noch einen bedeutenden Wildlachsbestand aufweist.
Nebenerwerbsfischer fangen in der Regel die Wildlachse vor der westirischen Küste wenn die Wildlachse nach langer Reise zu ihre Heimatflüsse zurückkehren.
Wildlachsfänge sind staatlich konzessioniert und kontingentiert, was am Fangort ständig überwacht wird.
Achtung, das sollte man wissen …
Nur dort wo “Wildlachs” deklariert wird, erhalten Sie in 4 bis 5 Jahren natürlich aufgewachsenen Wildlachs. Wildlachs ernährt sich ausschließlich selbst, ohne menschliche Hilfe, von Krabben und Krebsen, was schmeckt und auch an der Konsistenz feststellen kann.
Nach dem Gesetzt darf nur Wildlachs als Wildlachs deklariert werden, kein Zuchtprodukt, egal wie klangvoll die Bezeichnung auch ist.”
Quelle: http://www.lachs-warenkunde.com
Bestandssituation:
Die meisten Teilbestände der europäischen Lachspopulation sind voll befischt oder überfischt und werden weiterhin zu stark genutzt. Der Gesamtzustand im Nordostatlantik und den europäischen Binnengewässern ist, besonders in der Ostsee, kritisch. In der zentralen Ostsee befinden sich die Teilbestände vermutlich nur in 2 von 29 Flusseinzugsgebieten in einem guten Zustand. Über das Ausmaß der Vermischung verschiedener Teilbeständen während der Wanderung in der Ostsee liegen zu wenige Informationen vor. Die Gründe der kritischen Bestandssituation liegen nicht nur in der Fischerei, sondern auch in der Zerstörung der Lebensräume in den Flüssen, der Gewässerverschmutzung und den Folgen mangelhafter Besatzmaßnahmen und den negativen Einflüssen von Zuchtanlagen auf den Genbestand der Wildpopulationen. Falsche oder zu niedrige Meldungen der Fangmengen stellen teilweise ein ernstes Problem dar. Im nördlichen Bottnischen Meerbusen zeigen die Lachsbestände in den letzten Jahren eine positive Entwicklung und Anzeichen einer Verbesserung.
Pazifischer Wildlachs
Bestandssituation der pazifischen Wildlachse:
Die Situation der meisten Bestände der fünf Pazifischen Lachsarten (Buckel-, Keta-, Silber-, Königs und Rotlachs) in Alaska (Nordostpazifik) ist gut. Die Buckellachsbestände sind in einem sehr guten Zustand und auch die Königslachsbestände erholen sich nach der Schließung einiger Fischereien und zeigen eine wachsende Tendenz. Allerdings sind die Fischereien teilweise auf Jungfische aus Aufzuchten angewiesen, was die Wildfischbestände beeinträchtigen kann. In Britisch-Kolumbien (Nordostpazifik/Kanada) ist die Bewertung der Pazifischen Lachsbestände sehr unsicher. Sie scheinen überwiegend voll befischt oder unbekannt zu sein. Im Nordwestpazifik sollen sich die russischen Bestände des Keta- und Buckellachses in gutem Zustand befinden und nicht durch die Fischerei gefährdet werden. Kleinere Mengen an Silber-, Rot- und Königslachs werden als Beifang in der Fischerei auf Keta- und Buckellachs mitgefangen. Der Rotlachsbestand ist in gutem Zustand und zum Silber- und Königslachs werden keine Daten erhoben, daher kann der Einfluss der Fischerei auf den Bestand nicht bewertet werden.
Zuchtlachs????
Ökologische Auswirkungen:
Die Lachszucht in offenen Netzgehegen hat viele negative ökologische Auswirkungen. Von den dicht besetzten Zuchten können sich Krankheiten auf die Wildfischbestände ausbreiten, Nahrungsbeziehungen werden verändert und Nährstoffe in die Umgebung eingetragen. Durch die engen Besatzdichten sind die Fische sehr anfällig für Krankheiten und Parasiten, zu deren Bekämpfung in großem Maßstab Chemikalien und Antibiotika eingesetzt werden. In Chile gehört der Atlantische Lachs nicht zu den einheimischen Arten. Fische, die aus den Zuchtanlagen entkommen, können die heimischen Wildarten verdrängen. Aber auch in Norwegen und Schottland können entkommene Zuchtlachse die Wildbestände schwächen. Zuchtlachse haben gegenüber Wildlachsen ein verändertes Genmaterial, da sie über viele Generationen für die Käfighaltung und schnelles Wachstum selektiert worden sind. Sie sind starke Konkurrenten um Nahrung und Fortpflanzungspartner. In der Bio-Zucht werden strenge Anforderungen an die Umweltqualität, die Nahrung und den Gesundheitszustand der Lachse gestellt. Farbstoffe, Chemikalien gegen Schimmel und Algen sind in der biologischen Lachszucht verboten. Medikamente dürfen nicht prophylaktisch, sondern nur im konkreten Krankheitsfall verabreicht werden.
5. Fisch – Trockenfutter
Mit über 55% Fisch verfügt dieses Futter über einen hohen Anteil an Omega 3 Fettsäuren.
Welcher Fisch?
Ozean Weißfisch (27%), Kartoffeln (23%), Erbsenmehl (22%), Fischmehl (8,7%), Lachsöl (9,3%), Rübenschnitzel (6,6%), Bierhefe, Mineralstoffe
Also keinerlei Angaben!
Schauen wir mal, was Wikipedia zu Weißfischen zu sagen hat:
„Als Weißfische werden verschiedene meist kleinere, silbrig-weiß gefärbte Arten der Karpfenfische (Cyprinidae) zusammengefasst. Der Begriff stellt keine biologische Klassifikation dar, sondern gehört der Angler- und Küchensprache an. Gemeinhin werden jedoch die Arten der Unterfamilie Leuciscinae als Weißfische bezeichnet.
Weißfische sind oft sehr wohlschmeckend, doch ihr Fleisch enthält zahlreiche feine Gräten, weshalb sie als Speisefische nicht sehr geschätzt sind. Wenn man sie jedoch an den Seiten vom Rücken bis zum Bauch mit einem scharfen Messer in kurzen Abständen etwas einschneidet, werden die Gräten in kurze Stücke zerteilt, so dass sie sich gebraten oder gebacken gefahrlos, ohne dass die Gräten zu spüren sind, verzehren lassen. Eine weitere traditionelle Zubereitungsart ist das Marinieren in Essig oder Zitronensaft, wodurch sich der Kalk in den Gräten auflöst und diese aufgeweicht werden.
Als Weißfische bezeichnet werden unter anderem Aland, Brachse (Brasse, Blei), Güster, Zobel, Zope, Frauennerfling, Perlfisch, Zährte, Döbel und Rapfen als einzige räuberische Art, Barbe, Mairenke, Schneider, Strömer, Nase, Sichling, Elritze, Rotauge (Plötze), Rotfeder, Karausche, Giebel, Moderlieschen, Hasel, Gründling, Bitterling und Ukelei.“
Aha … Also irgendwas davon ist verarbeitet. Aber was?????
6. 6-Fish Hundefutter
Adult Hundefutter mit Fisch enthält mindestens 80% Fisch in Lebensmittelqualität, frisch gefangen in Kanadas reinen Seen, u.a.:
◦ Königslachs (Oncorhynchus tshawytscha)
◦ Silberlachs (Oncorhynchus kisutch)
◦ Rotlachs (Oncorhynchus nerka)
◦ Lake Whitefish (Coregonus clupeaformis)
◦ Nordamerikanischer Saibling (Salvelinus namaycush)
◦ Nordamerikanischer Zander (Stizostedion vitreum)
Was ist Lake Whitefisch? Auch Heringsmaräne genannt.
Die Heringsmaräne (Coregonus clupeaformis, engl. Lake Whitefish) ist ein in Nordamerika beheimateter Süßwasserfisch in der Familie der Lachsfische. Sie ist in einem großen Teil Kanadas und in den nördlichen US-Bundesstaaten Minnesota und Michigan an den Großen Seen verbreitet.
7. Lachs & Kartoffel
19 % getrockneter Lachs als einzige tierische Eiweißquelle
(entspricht ca. 65 g Frischfleisch pro 100 g Trockenfutter)
Also Zuchtlachs.
8. SALMON PACK
Die Rezeptur enthält ausschließlich Lachs als einzige tierische Proteinquelle und einen ausgewogenen Gehalt an essenziellen Fettsäuren.
Zusammensetzung:
Gemüse (Kartoffel), Fisch und Fischnebenerzeugnisse (Lachsmehl) (30,0 %), Öle und Fette, pflanzliche Nebenerzeugnisse (Rübentrockenschnitzel), Mineralstoffe, Hefe (extrahiert)
Also bitte, was enthält das Futter – vor allem an Fisch und welchen?
9. Hundefutter mit Thunfisch und Reis
Inhaltsstoffe / Zutaten:
Fleisch und Nebenprodukte (Huhn 39%), Fisch und Nebenprodukte (Thunfisch 15%), Kochbrühe, Reis (3.7%). Zusatzstoffe – ernährungsphysiologische Zusatzstoffe: Vitamin E 33mg/kg.
Thunfisch:
Der Thunfisch wird jung wild gefangen und in Farmen mit Fisch gefüttert. Importe kommen meist aus den Philippinen, Seychellen und Ecuador. Alle Arten, außer Gelbflossentun, sind überfischt. 40% Prozent Beifang durch Langleinenfischerei. Haie, Delfine, Schildkröten und Vögel, fallen jährlich millionenfach der Fischerei zum Opfer.
Thunfisch, Blauflossenthun, Roter Thun
Bestandssituation:
Der Bestand des Roten Thuns (Thunnus thynnus) wird auf der Roten Liste der Weltnaturschutzorganisation (IUCN) als stark gefährdet aufgeführt.
Thunfisch, Echter Bonito, Skipjack
Bestandssituation:
Die hohe und stark schwankende Produktivität des Bonitos macht es schwierig, den Zustand der Bestände zu bewerten und den Einfluss der Fischerei zu bestimmen. 67 Prozent der weltweiten Bonito-Fänge kommen aus dem westlichen und mittleren Pazifik, wo der Bestand als gesund eingeschätzt wird. Auch im Ostpazifik ist der Bestand vermutlich gesund. Im Ostatlantik gibt es keine Anzeichen für Überfischung. Im Westatlantik ist der Bestand nicht überfischt und wird maßvoll befischt. Im Indischen Ozean ist der Bestand vermutlich nicht überfischt und es findet keine Überfischung statt.
Thunfisch, Gelbflossenthun
Bestandssituation:
Man geht von getrennten Beständen für den Atlantik, den Indischen Ozean, den Ostpazifik und den Westpazifik aus. Bezüglich der Bestandsbewertungen gibt es überall deutliche Unsicherheiten. Der Bestand im Indischen Ozean ist überfischt und wird weiterhin zu stark genutzt. Die Biomasse des westpazifischen Bestands liegt unter dem von der zuständigen Managementorganisation vorgeschlagenen Zielwert. Er wird nicht überfischt, in den Hauptfanggebieten aber voll befischt. Der ostpazifische Bestand ist überfischt, er wird aber jetzt nicht mehr zu intensiv befischt. Im Atlantik ist der Bestand des Gelbflossenthuns vermutlich überfischt. Die derzeitige Befischungsintensität wird als angemessen eingeschätzt, diese Bewertung ist jedoch sehr unsicher.
Thunfisch, Weißer Thun
Bestandssituation:
Im Pazifik sind der südliche und der nördliche Bestand des Weißen Thuns in einem guten Zustand und nicht überfischt. Auch der Bestand im Indischen Ozean wird als gesund eingeschätzt, diese Einschätzung ist aber unsicher. Der Bestand im Südatlantik und dem Mittelmeer ist vermutlich überfischt und wird weiterhin zu stark befischt. Die letzte Bestandsbewertung im Nordatlantik ist nicht mehr aktuell, die damalige Bewertung ließ jedoch ebenfalls auf einen überfischten Bestand schließen. Die Fänge werden inzwischen durch Höchstfangmengen beschränkt, damit der Bestand sich erholen kann.
Können Sie erkennen, welchen Thunfisch Sie selbst essen oder eben als Hundefutter an Ihre Lieben geben?
Ich möchte Sie ein wenig dafür sensibliesieren, das Futter für Ihre Hunde etwas zu hinterfragen. Was ist wirklich darin? Was ist vertretbar als Hundefutter? Welche Tiere dürfen für unsere Hunde als Futter dienen, welche aber sollten auch durch uns, indem wir diese Angebote nicht wählen, geschützt werden.
Außerdem ist es auch gar nicht so schlecht, die Bezugsquellen von Fleisch oder Fisch der jeweilgen Futtermittelhersteller in Erfahrung zu bringen.
Werden nämlich aus Massenzuchten Tiere verarbeitet, schaden wir nicht nur den jeweiligen Tieren, sondern auch unseren Hunden. Stellen Sie sich vor, wie viel Medikamente und Antibiotika diese Tiere in ihrem kurzen Leben erhalten! Tja, was denken Sie? Die Wahrscheinlichkeit, dass Sie diese, speziell eben auch durch die Verfütterung der ganzen Innereien an Ihre Hunde weitergeben, ist doch erschreckend hoch, meinen Sie nicht auch?
Lassen Sie uns nicht nur ein Auge auf unsere Lebensmittel werfen, schauen wir doch bitte noch genauer auf das Hunde – oder Tierfutter im Allgemeinen !
Die Informationen zu den hier angebenden Fischen, der bedrohten Tiere und jeweiligen Bestandsinformationen habe ich dem Fischratgeber der WWF entnommen.