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Odins Geschichte – oder mein Hund überfordert mich

Hund überfordert mich – über Missverständnisse in der Hundehaltung

Hallo, ich bin Odin, ein über alles geliebter Hund.

Ich möchte dir mal einen Schlag aus meinem Leben erzählen. Du glaubst gar nicht, was ich alles erlebt habe.

Als ich klein war, hat mich ein Menschenpaar zu Hause besucht. Meine Geschwister und ich haben geguckt, weil sie jeden von uns antüddeln mussten und Mama hat auch schon mal ein bisschen gegrummelt. Aber irgendwie hat sie dann doch zugestimmt und die Menschen durften noch ein Weilchen bleiben.

Birthe Thompson
Birthe Thompson

Später kamen sie wieder. Ich habe sie gleich erkannt (am Geruch!) Weißt du, was dann passiert ist? Die haben mich einfach entführt! Keiner hat mir geholfen!

Dann musste ich in so einen großen Zwinger. Der hatte ein paar Abtrennungen, wie Abteile. Hinter jeder Wand waren ganz viele Dinge, die im Weg standen. Dort musste man irgendwie immer dran vorbei oder drüber … War schon etwas verwirrend. Ich musste immer gucken, dass ich nirgends gegenlaufe.

Irgendwann habe ich mich damit abgefunden, dass ich nun in diesem Zwinger, Menschen nennen das Wohnung, bleibe und es ist auch gar nicht schlecht.

Die Menschen haben mich den ganzen Tag bespaßt. Es gab auch immer was Leckeres zu fressen. Das Beste daran war, dass ich nur lieb gucken brauchte, damit ich was bekam. Ach, war das schön.

Auch konnte ich immer ganz viel spielen und toben. Stundenlang …

Irgendwann kam Frauchen und meinte, ab morgen würde ich in die Schule gehen. Schule? So eine richtige Hundeschule?

Ja, also, ich war dann Schulhund und bekam stets gute Noten. Mein Frauchen war echt stolz auf mich und erzählte Herrchen immer wie toll ich lerne und was ich alles schon so kann.

Dann wurde ich langsam erwachsen und ich habe verstanden, dass das Leben eben nicht nur aus Spiel und Spaß besteht und mal ehrlich, Hundeschule? Wie langweilig. Immer öfter hörte ich Frauchen mal sagen: “ Oh Gott, dieser Hund überfordert mich!“


Und weil ich nun schon groß war und verstanden habe, dass ich ein Hund bin, habe ich beschlossen, nun auch die entsprechende Verantwortung zu übernehmen. Ich ging auf Jobsuche. Jawohl, Frauchen und Herrchen bekommen ja immer nichts mit, habe das schon so lange beobachten können. Weißt du was? Die reagieren echt auf gar nichts. Selbst, wenn ich es ihnen mal gezeigt habe oder gebellt habe, ganz aufgeregt hin und her sprang – Himmel, was habe ich nicht alles versucht – nichts. Und mal ehrlich, wenn Frauchen sagt: „Dieser Hund überfordert mich!“, bitte … was soll ich denn sagen?

So musste ich also einen Plan entwickeln, wie ich ohne ihre Unterstützung zurechtkomme, denn auf Menschen ist kein Verlass. Ok. Ich war also kein Schulhund mehr, ich musste nun arbeiten.

Du weißt gar nicht, wie ich geschuftet habe. Himmel, was habe ich alles angestellt, auch meinen Menschen mal was beizubringen. Aber weißt du was? Ich glaube, die sind etwas dumm. Die verstehen nicht mal, was ich meine.

Und dann war es soweit. Ich sah mich als Vorarbeiter und habe mal unser Zusammenleben etwas verändert. So konnte es ja nicht weitergehen. Zucht und Ordnung, oder wenigstens meine Ordnung sollte einziehen.

Nachbarn kamen schon und meinten: „Na? Der Hund überfordert dich ganz schön!“

Als erstes fing ich an, Bescheid zu geben, wenn die Zeitung kam. Du, und dann kam auch etwas später die Post. Da habe ich dann aber schon mal heftiger Bescheid gebellt. Ist ja auch komisch, dass der Bote 2 Mal kommt, oder? Jedenfalls war ich hierin sehr bald schon erfolgreich, denn er lief schnell weg. Ich bin eben ein guter Arbeiter!

Meistens ist ja Frauchen mit mir spazieren gegangen. Ich wusste gar nicht, dass Frauen so viele unterschiedliche Laute in so kurzer Zeit äußern können. Oft trafen wir auf der Runde immer die gleichen Menschen mit ihren Hunden; du hättest Frauchen sehen sollen: Sie stand da mit den anderen und wir Hunde haben immer unser Ding gemacht. Es gab eben 2 Gruppen: Die Menschen, die sich zu einem Clan zusammengerottet hatten und wir Hunde, die ohne Aufsicht gespielt und getobt haben.

Mittlerweile finde ich die meisten Hunde von früher doof und will mit ihnen nichts zu tun haben. Aber dann kam der Tag, als Arco plötzlich um die Ecke kam und meinte, dass er streiten will. Er war früher schon immer so eine Art Rebell. Er hatte den Menschenbonus, weil er sich immer so einschleimte. Hättest mich erleben sollen! Na, dem wollte ich es jetzt aber mal so richtig zeigen. Oh, und dann war Frauchen plötzlich hinter mir. Ja! Endlich! Sie nahm Notiz. Wir waren ein Team. Sie feuerte mich an und schrie laut: Ooooo –din! Ooo-din. Das hat mich mal so richtig stark gemacht und ich gab alles. Wirklich!

Aber weißt du, Frauen muss man dann auch irgendwie nicht verstehen. Als Arco dann mit seinem Frauchen in die Klinik für Hunde fuhr, hat mein Frauchen mich dermaßen angemeckert. Sie war echt sauer und konnte sich gar nicht beruhigen. Auch Herrchen war plötzlich so reserviert. Sie waren in einem einig: „Dieser Hund überfordert uns!“ Sie haben mich sogar ignoriert und ich wusste gar nicht mehr so richtig, wieso, weshalb und warum. Ich habe mich alleine gefühlt und wusste, ab jetzt bin ich ganz auf mich alleine gestellt.

So verging ein Tag nach dem anderen. Ich musste an die kurze Leine, war in Gefangenschaft. Immer wenn wir auf andere Hunde trafen, wurde Frauchen komisch und nervös. Ich muss das falsch verstanden haben, denn ich dachte, es ist jetzt wichtig, dass ich voll da bin. Ich machte mich groß, lief fast senkrecht in der Leine und was war der Dank? Frauchen würgte mich fast und ließ mich nicht zum Hund, aber schrie immer wieder Oooo-din! Ooooo-din! Ja, was denn nun? Sollte ich nun oder nicht? Das passte irgendwie nicht. Einerseits unterstützte sie mich mit Worten, andererseits aber hielt sie mich zurück, dass ich fast keine Luft mehr bekam. Menschen kannst du nicht verstehen, sie sind so widersprüchlich!

Frauchen wurde nun immer nachhaltiger in der Aussage: „Dieser Hund überfordert mich!“

Noch nicht mal riechen durfte ich mehr, wo ich wollte. Selbst das hat Frauchen mir nicht mehr gestattet. Zeitungen lesen, anderen Hunden eine Nachricht hinterlassen – alles vorbei. Ich habe nichts mehr mitbekommen. Gab es neue Hunde im Revier? Eine neue Hündin vielleicht? Besucher? War Bello schon da? Ich war definitiv nicht mehr up to date.

Es war so dermaßen frustrierend. Ich begann ein unglückliches Leben zu führen. Knabberte vor lauter Frust an meinen Vorderläufen und Pfoten rum, die waren schon richtig blutig. Ja klar, Frauchen ging mit mir zum Tierarzt, aber der fand nichts und ab da bekam ich regelmäßig so komisches weißes Zeug ins Futter und Frauchen schmierte mir immer die Beine ein – merkst selber, ne? Hahahahah, das hielt ja nicht so lange.

Vor lauter Langeweile fing ich dann an, mich bemerkbar zu machen. Ich winselte ein wenig, heulte rum und war wohl schon etwas nörgelig. Herrchen schimpfte mit Frauchen und meinte, wenn das nicht aufhört, kommt der weg. Hey, er meinte mich! Ich musste was tun. Ich musste mich mehr anstrengen. Ok, ok, wie kann ich denn nun beweisen, dass ich ein verlässlicher Partner bin? Da kam ich auf die Idee, unseren Zwinger ordentlich zu beschützen. Glaub es mir, es kam keiner mehr einfach so in die Abteilungen. Noch nicht mal in die Eingangszone. Aber verstanden habe ich das auch alles nicht so, weil Frauchen mit mir anfing zu diskutieren. Verstand gar nicht, was sie wollte. So sprang ich dann einfach die Zweibeiner an und dachte, das wäre eher nach ihrem Geschmack. Und hey, später kamen die Leute wieder und hatten sogar was Leckeres für mich dabei. Bevor ich nur irgendetwas machen konnte, gaben sie mir ihre ganzen Schätze. Ja, ok, kann man ja nehmen. Und später nochmal gucken, was zu tun ist. Ich habe sie dann einfach immer Blick gehabt. Bin mit ihnen auf Toilette gegangen, habe zugesehen, dass sie sich nicht bewegen, wenn Herrchen oder Frauchen nicht im Raum waren. Das war ein richtiger Job.

Und dann entdeckte ich erstmals ein Reh. Sowas hatte ich bisher nur gelesen, aber noch nie gesehen. Huiiiii, das war ein Spaß. Habe mich direkt mit der Leine aus Frauchens Arm gerissen und hinterher! Ok, ich habe es nicht eingeholt, aber auf dem Weg habe ich noch so viele interessante Tiere gesehen, dass ich alles um mich herum vergessen habe. Ich habe noch nicht mal gehört, dass Frauchen nach mir rief. Irgendwann hatte ich Hunger und kam wieder nach Hause. Es war mittlerweile dunkel. Als ich wieder da war, kam mir Frauchen schon ganz aufgeregt entgegen. Ich habe mich gefreut, sie zu sehen, aber sie? Sie hat geschimpft mit mir. Wollte wissen, wo ich so lange war usw. Ja, Mensch, das weiß ich doch nicht mehr. Aber mal ehrlich? Ich fühlte mich so toll. Ok, ich war furchtbar dreckig, aber hey! Frei, ich fühlte mich frei – so fühlt sich also Hundsein an ….

Ab da ging es wieder los. Hundeschule. Der Trainerin sagte Frauchen: „Der Hund überfordert mich!“ Jeden Tag wollte Frauchen etwas von mir. Nur, ich habe sie gar nicht verstanden. Sie hat nach so langer Zeit noch immer nicht mitbekommen, dass ich kein Wort von dem, was sie sagt, verstehe. Gut getarnt, ne? Aber ehrlich, es war schon sehr anstrengend. Irgendwie konnte ich es Frauchen nicht wirklich recht machen. Es war frustrierend, für uns beide.

Und dann war es soweit. Herrchen hatte die Nase voll. An einem Tag stand ich vor der Haustüre und wartete wie immer auf ihn, aber er kam nicht mehr wieder. Und Frauchen war fix und fertig. Nicht nur die Situation, so sprach sie mit den Nachbarn, auch der Hund überfordert mich, sagte sie. Alles änderte sich und Frauchen ging nun auch am Tag über Stunden weg. Ich glaube, sie ging alleine auf Jagd. Allerdings war sie wohl nie erfolgreich, denn sie kam immer mit leeren Pfoten wieder. Ich mochte es aber nicht, so lange auf sie zu warten. Alleinsein, nein, das war nichts für mich und darum protestierte ich täglich mehr und lauter. Ich wollte sie schon gar nicht mehr gehen lassen und schrie schon, wenn sie nur in das Abteil ging, in das Hunde wohl nicht rein dürfen. Ich bekam sogar Angst, richtige Angst, alleine zu bleiben. Meinen Ärger und meine Angst ließ ich dann irgendwann freien Lauf und dekorierte auch schon mal das Haus um. Ich musste ja irgendwas machen, konnte doch nicht so darum liegen. Und ab und an habe ich dann sogar in mein Revier uriniert …

Tja, und dann reichte es auch meinem Frauchen. Ich verstehe ja die menschliche Sprache nicht, aber sie telefonierte mit einer Frau und ich glaube, wenn ich das Weinen richtig verstehe – sie war so unglücklich. Immer öfter telefonierte Frauchen, und immer öfter hörte ich den Namen Birthe.

Hilfe, der Hund überfordert mich!

Birthe Thompson
Birthe Thompson

Dann, an einem Tag war irgendwie alles anders. Frauchen war ganz aufgeregt. Sie war nervös. Hatte Kuchen und Kaffee gemacht. Irgendwas war anders und ich war auch schon mitaufgeregt. Plötzlich klingelte es wieder an unserer Tür. Ach ja, habe ich ja vergessen; es klingelte schon lange niemand mehr, es kamen auch keine Menschen mehr, ich hatte das alles gut im Griff gehabt. Aber dann war es wieder da, dieses Geräusch. Habe ich mich vielleicht erschrocken! Du glaubst gar nicht, wie schnell ich an der Tür war. Ich habe gebellt, geknurrt … Das ganze Programm. Ich habe unseren Zwinger verteidigt. Frauchen war fast ohnmächtig. Oh je, sie war ja gar nicht mehr beisammen, ich hatte die Pflicht sie zu beschützen. Das konnte nichts Gutes heißen.

Ich weiß ja nicht, was das bedeutet, aber Frauchen sagte immer, ich kann nicht aufmachen und Birthe rief zurück, dass Frauchen endlich die Tür öffnen soll. Frauchen tat es dann auf eigene Verantwortung- was auch immer das heißen soll.

Und dann stand sie da. Die Frau, warum Frauchen weinte. Ich wollte der Birthe gerade mal so richtig die Meinung sagen, als sie schon durch die Tür war und sagte: Zurück! Hä? Zurück? Wie jetzt? Sie hat mich fast umgelaufen. Ich war vielleicht verdattert. Ok, ran an den Feind. Erstmal gucken, was die will, warum die hier ist. Ein Eindringling, aber Frauchen gab ihr sogar zu Fressen. Ich verstand die Welt nicht mehr. Dabei habe ich alles versucht, dass Birthe mal zu mir schaut, sie sollte verdammt noch mal gefälligst Notiz von mir nehmen. Aber weißt du? Nichts, ich habe wirklich mein gesamtes Repertoire aufgetischt. Ich war für sie Luft. Ehrlich, sie hat mich nicht mal beachtet.

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Irgendwann war ich so erschöpft, dass ich sogar neben Birthe am Fuß eingeschlafen bin. Birthe kam nun regelmäßig. Und ich fing an, mich darüber zu freuen. Komisch, sie hat zwar wenig menschliche Laute gegeben, aber ich habe sie immer verstanden. Wir unterhielten uns schon fast. Tolle Dinge haben wir gemacht und Frauchen wurde auch immer ruhiger.

Und dann war Birthe sogar mal 2 Tage lang zu Besuch bei uns. Zwei ganze Tage. Sogar nachts!

Wir haben uns alle drei die beiden Tage miteinander beschäftigt. Na klar, ich habe dazwischen auch immer ganz viel geschlafen, aber wir haben Dinge gemacht, die Hunde gern tun und ich wurde immer fröhlicher.

An meinen Vorderläufen und Pfoten knabbere ich auch nicht mehr. Dieses Zeug im Futter brauche ich nicht mehr zu fressen und ich fühle mich nun auch in allem fitter.

Birthe Thompson
Birthe Thompson

Heute sehen wir Birthe nicht mehr so oft. Aber wenn Frauchen Lust hat, fährst sie zu ihr und dann laufen wir immer mal wieder eine schöne Hunderunde. Ich freue mich immer sehr darauf. Allerdings habe ich mal die beiden Angeber in Birthes „Zwinger“ , die haben sogar sowas wie ein Vorzelt, gesehen, mit denen will ich nichts zu tun haben. Die glauben auch, dass sie Streberhunde sind und wollen mich wohl auch nicht in ihren Abteilungen. Ich verzichte auch gerne und ziehe mich diskret zurück. Finde es sowieso besser, wenn Birthe alleine mit uns ist. Man lernt immer so viele tolle Hundedinge.

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Heute ist Frauchen glücklich und ich auch. Ich darf überall mit ihr hin. Wenn Besuch kommt, gehe ich auf meinen Platz und warte geduldig, bis ich auch mal Hallo sagen darf. Auch pinkel ich nicht mehr überall hin und gegen. Jagen und apportieren gehört zu meinen Leidenschaften. Das macht Frauchen jetzt immer mit mir (nein, nicht mit richtigen Tieren, aber auch gut) und aufregend wird es, wenn wir zusammen auf die Suche nach jemanden gehen, der sich versteckt hat. Hahahah, die Menschen glauben wirklich, sie können sich vor uns verstecken, lächerlich. Aber Spaß macht es trotzdem.

Ab und an kommt es vor, dass ich die Hunde von früher treffe. Ok, ich finde die meisten eigentlich immer noch doof, behalte es aber meistens für mich. Nur wenn mich jemand von der Seite anpöbelt, nun ja, dann wuff ich schon mal zurück. Bleibe ich dann aber dennoch gelassen, bekomme ich von meinem Frauchen mehr, als mir ein solcher Bello von nebenan jemals geben könnte. So viel Streicheleinheiten und Knuddels. Ach, mein Frauchen, ich liebe sie eben sehr …

Wenn auch du ein solches Happy End möchtest, solltest du Birthe mal schreiben. Vielleicht kommt sie dich auch besuchen. Ich sage dir, seither hat sich mein Leben verändert, und das meines Frauchens auch. Es lohnt sich!

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