Der Hund an der Leine
Ein immer wiederkehrendes Thema: Die Leinenführigkeit
Wir alle kennen das, der Hund muss lernen, sicher und ohne das lästige Ziehen, an der Leine zu laufen.
Dem einen gelingt es besser, dem anderen etwas schlechter. Auch die Hunde sind natürlich unterschiedlich. Der eine Hund ist leichtführig, der andere wiederum reißt einem fast den Arm aus. Der eine läuft entspannt und lässig, durch nichts aus der Ruhe zu bringen an der Seite, an der Leine, als hätte er gar keine um, ein anderer aber steigt regelrecht in die Leine, zieht und zerrt und es kommt zu einer Kraftprobe zwischen Mensch und Hund und eines ist klar: Die Leine wird nicht losgelassen!
Haben Sie einen Hund, der so anstrengend ist, kann einem der Spaß am Spaziergehen, an der Hunderunde vergehen. Wer will so gestresst mit seinem Hund vor die Tür? Ich persönlich kenne niemanden, aber ich persönlich kenne auch alle Seiten der Leinenführigkeit und der unterschiedlichen Hunde. Ich weiß um die Mühe und das unterscheidliche Handling in der Erziehung zur Leinenführigkeit von Hunden.
Viele Hundehalter sind auf der Suche nach dem ultimativen Erziehungrezept. Was hilft wirklich? Wie bringe ich dem Hund bei, dass er bitte entspannt und ohne Ziehen mit mir zusammen an der Leine läuft?
Es gibt vielerlei Methoden und Erziehungsrichtungen. Aber eines, nämlich die Basis, ist vielen gar nicht klar, nicht bekannt.
Es reicht eben nicht zu wissen, dass der Hund lernen muss, an der Leine zu gehen, wir, die Menschen müssen erstmal verstehen, was eine Leine an sich bedeutet. Welche Bedeutung und Achtung der Hund ihr beimisst und wie wichtig sie für Sie beide, nämlich für Sie, als Mensch, als auch für Ihren Hund sein oder werden kann.
In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen das Buch von Anton Fichtlmeier, sollten Sie es noch nicht kennen oder gelesen haben, ans Herz legen.
Folgendes Buch habe ich für Sie rezensiert:
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